Sunday, October 29, 2006

Kleine Rachegedanken

Als wir von Allenby und seinem Koch wegfuhren, waren wir in ziemlich ausgelassener Stimmung. Greg wollte mir die ganze Zeit an die Wäsche im Taxi und ich hatte wirklich meine Mühe ihn davon abzuhalten, der Taxifahrer machte ein nicht sehr glückliches Gesicht.

"Greg, reiss dich mal zusammen!" raunte ich ihm zu. "Wieso? Ich will dich jetzt!" Ich seufzte leise "Das hat ja wohl Zeit bis gleich! Was hat dich denn so angeheizt?"

Dann raunte er mir alle möglichen Stellungen ins Ohr, die er wohl von Brandon erfahren hat ...
Ich blieb äußerlich möglichst ruhig und lockerte nur meine Krawatte etwas.

"Es macht dich an, oder?" raunte mir Greg mit einem Lächeln im Gesicht zu. "Du bist betrunken!" meinte ich nur. Er lachte "Du auch!" Ich zuckte nur mit den Schultern "Etwas..." "Lügner!"

Der Fahrer schaute wieder ziemlich mürrisch nach hinten und ich meinte "Es tut mir leid, aber mein Kumpel hier der ärgert mich immer wenn er besoffen ist." "Kumpel?" meinte Greg leicht säuerlich, "Kumpel?!" kam es dann etwas lauter von ihm.

Ich schaute kurz nach draussen - gut wir waren nicht mehr weit von der Wohnung weg, "Sie können uns hier rauslassen." meinte zum Fahrer. "Wieso hier?" meinte Greg und schaute nach draussen "Wir sind noch nicht da!" Ich drückte dem Fahrer nen 20er in die Hand "Du brauchst frische Luft" damit bugsierte ich ihn aus dem Taxi.

Greg wirkte leicht angepisst und stand schwer gestützt auf seinem Stock. Ich blickte ihn an, "Kumpel!" kam von ihm wieder - dann drehte er sich um und ging Richtung Wohnung. Ich sagte nichts und ging neben ihm her "Greg ..." Uns kam eine kleine Gruppe Frauen entgegen "Greg" meinte ich wieder und zog an seinem Jacket "Was los KUMPEL?" Ich sah aus dem Augenwinkel, dass die Frauen uns interessierte Blicke zu warfen "Das ist!" meinte ich und zog ihn am Jackenaufschlag zu mir und küsste ihn innig.

"Immer die Hübschen" hörte ich eine der Frauen sagen und die anderen kicherten. Von Greg kam ein langgezogenes "Hmmmmmm", ich zog ihn noch näher an mich ran - ich konnte spüren wie ihn das erregte und auch mich liess es nicht kalt, dann liess ich von ihm ab und wir standen beide schwer atmend mitten auf dem Gehweg. "Gott, James willst du das ich gleich hier komme?" "So schnell kommst du nicht, Greg! Aber lass uns nach Hause ..."

Etwas schneller wie gewöhnlich machten wir uns auf den Heimweg. Man hätte meinen können wir wären zu einem eiligen Fall unterwegs...

Ich hatte kaum die Tür aufgeschlossen, da drückte mich Greg schon an die Wand, und schob seine Hand in meinen Schritt. Ich keuchte auf "Greg" und warf die Tür ins Schloss. "Was los, Kumpel" meinte er und drückte sein Hand etwas fester.

Ich schob ihn weg von mir und pinnte ihn an die Wand, dann knöpfe ich ihm die Hose auf und liess meine Hand hinein gleiten, sanft begann ich ihn zu streicheln "Das ist los, Kumpel!" Ich küsste ihn nochmal leidenschaftlich und liess dann von ihm ab.

Denn drehte ich mich um und ging ins Wohnzimmer, schaltet den Fernseher an und liess mich auf die Couch fallen.
"Was ...was machst du da?" kam es fassungslos aus dem Flur. Ich drehte meinen Kopf leicht "Man nennt das fernsehen" rief ich ihm zum.
Innerlich versucht ich mich zu beruhigen, was mir verdammt schwer fiel

"Sag mal hast du den Arsch auf!" Ich blickte weiter auf den Fernseher und meinte relativ trocken "Gerade nicht ..."

"Du willst jetzt wirklich Fernsehen?!" fragte er mich leicht geschockt. "Ja ... möchte ich!" Greg schnaufte "Fein! FEIN! Dann kann ich ja duschen gehen - kalt!" Ich zuckte nur mit den Schultern "Wenn du meinst..."

Es kam keine Antwort aber das Knallen der Tür sagte mehr als 1000 Worte. Ich hörte nach einer Weile wie die Dusche anging und wartete dann noch ein wenig, dann zog ich mir meine Sachen aus und ging ins Schlafzimmer, schnappte mir die Krawatte, die noch auf dem Bett lag, und schlich mich dann ins Bad.

Greg stand mit dem Rücken zu mir unter der Dusche und hatte seinen Kopf an die Wand gelehnt ... Schön dachte ich mir. Ganz leise und vorsichtig schob ich den Vorhang zur Seite - er merkte es nicht, ich drückte ihn mit dem Körper an die Wand und stieg hinter ihn "Scheiße, James!" schnappte er nach Luft und wollte sich umdrehen, ich packte seine Hände und schob die Krawatte darum und zog zu.

"Was ..." "Sei ruhig" raunte ich ihm ins Ohr, band ihn mit einer Hand an die Duschstange und mit der anderen begann ich ihn zu streicheln. Ein lautes Stöhnen entwich ihm und ich drehte mich leicht zu ihm um und ging vor ihm auf die Knie.

"James mir wird schwindlig, hör auf!" Ich dachte gar nicht daran und machte weiter. "Jaaaames, mein Bein! Ich kann nicht mehr stehen ... " Seine Beine zitterten leicht - ich streichelte ihn noch einmal kurz mit meiner Zunge und liess dann von ihm ab und band ihn los "Raus mit dir!" sagte ich heiser zu ihm. Er kletterte vorsichtig aus der Dusche und deutete ihm mit einem Blick, dass er ins Schlafzimmer gehen sollte.

Dort beendete ich dann das was ich im Bad begonnen hatte. Nach einer kurzen Zeit meinte Greg nur, "Deine Rache war süß! Können wir das öfters machen?" Ich schaute ihn an und streichelte ihm sanfte die Brust "Mal sehen ..."

2 comments:

Dr. Eric Foreman said...

Hi Dr. Wilson,

sorry, dass unser Chat so plötzlich endete, ich fliege heute regelmäßig aus dem Internet raus und komme dann erst mal für 1-2 Stunden nicht mehr rein... *seufz*
Darum bitte nicht böse sein!
Ich hoffe, Sie und House haben noch einen schönen Abend!

Dr. James Wilson said...

House schläft gerade, irgendwas scheint ihn wohl ermüdet zu haben.

Ich sitze noch am Rechner...